Quadratmeterpreise 2024 für Wohnungen und Grundstücke
Das Wichtigste zuerst:
- Die Quadratmeterpreise für Eigentumswohnungen sind in 2024 um durschnittlich 5 % zum Vorjahr gefallen. Die Preise für Baugrundstücke fielen ca 3%.
- Wie Sie ihren Quadratmeterpreis richtig berechnen, welche Faktoren den QM-Preis beeinflussen und welche Rolle der QM-Preis beim Immobilienverkauf spielt: Erfahren Sie alles auf dieser Seite!
- Ausblick: Die Quadratmeterpreise für Eigentumswohnungen und Baugrundstücke werden in 2025 um ca. 3 bis 4% steigen.
Inhalt dieser Seite:
- Quadratmeterpreise für Eigentumswohnungen und Baugrundstücke in 2024
- Wie berechnet man den Quadratmeterpreis und die Wohnfläche korrekt?
- Welche Faktoren beeinflussen den Quadratmeterpreis bei einer Immobilie?
- Wie wichtig ist der Quadratmeterpreis beim Immobilienverkauf und -kauf?
- Wie ermittelt man die Quadratmeterpreise bei Grundstücken?
- Ausblick: Wie werden sich die Quadratmeterpreise bis 2035 in Deutschland entwickeln?
1. Quadratmeterpreise für Eigentumswohnungen und Baugrundstücke in 2024
Stadt | Eigentumswohnungen (€/m²) | Baugrundstücke (€/m²) |
Aachen | 3.500 | 900 |
Augsburg | 3.800 | 1.000 |
Bergisch Gladbach | 3.200 | 800 |
Berlin | 4.500 | 1.200 |
Bielefeld | 2.800 | 600 |
Bochum | 2.300 | 450 |
Bonn | 4.000 | 1.200 |
Bottrop | 2.300 | 450 |
Braunschweig | 3.200 | 800 |
Bremen | 3.200 | 800 |
Bremerhaven | 2.000 | 350 |
Chemnitz | 2.000 | 300 |
Darmstadt | 4.200 | 1.200 |
Dortmund | 2.500 | 500 |
Dresden | 3.000 | 700 |
Duisburg | 2.200 | 400 |
Düren | 2.200 | 400 |
Düsseldorf | 5.200 | 1.600 |
Erfurt | 2.800 | 600 |
Essen | 2.600 | 550 |
Frankfurt am Main | 5.500 | 1.700 |
Freiburg im Breisgau | 5.000 | 1.500 |
Fürth | 3.200 | 800 |
Gelsenkirchen | 2.000 | 350 |
Hagen | 2.100 | 400 |
Halle (Saale) | 2.200 | 400 |
Hamburg | 5.000 | 1.500 |
Hamm | 2.200 | 400 |
Hannover | 3.500 | 900 |
Heidelberg | 4.800 | 1.400 |
Heilbronn | 3.500 | 900 |
Hildesheim | 2.500 | 500 |
Ingolstadt | 4.000 | 1.200 |
Jena | 3.500 | 900 |
Jena | 3.500 | 900 |
Karlsruhe | 4.000 | 1.000 |
Kassel | 2.700 | 600 |
Kiel | 3.000 | 700 |
Koblenz | 2.800 | 600 |
Köln | 4.800 | 1.400 |
Krefeld | 2.400 | 500 |
Leipzig | 2.800 | 600 |
Leverkusen | 2.800 | 600 |
Lübeck | 3.200 | 800 |
Ludwigshafen am Rhein | 2.400 | 500 |
Magdeburg | 2.300 | 450 |
Mainz | 4.200 | 1.200 |
Mannheim | 3.500 | 900 |
Mönchengladbach | 2.300 | 450 |
Mülheim an der Ruhr | 2.300 | 450 |
München | 9.000 | 2.500 |
Münster | 4.200 | 1.100 |
Nürnberg | 4.200 | 1.100 |
Oberhausen | 2.100 | 400 |
Offenbach am Main | 3.500 | 900 |
Oldenburg | 3.200 | 800 |
Osnabrück | 3.000 | 700 |
Paderborn | 2.800 | 600 |
Potsdam | 4.500 | 1.300 |
Ratingen | 3.200 | 800 |
Recklinghausen | 2.200 | 400 |
Regensburg | 4.500 | 1.300 |
Remscheid | 2.300 | 450 |
Reutlingen | 3.500 | 900 |
Rostock | 3.000 | 700 |
Saarbrücken | 2.500 | 500 |
Siegen | 2.200 | 400 |
Solingen | 2.500 | 500 |
Stuttgart | 6.000 | 1.800 |
Ulm | 3.800 | 1.000 |
Wiesbaden | 4.500 | 1.300 |
Wolfsburg | 3.500 | 900 |
Wuppertal | 2.400 | 500 |
Würzburg | 3.800 | 1.000 |
Die Preise variien je nach Region und Stadtteil sehr stark. Gerne ermitteln wir für Ihre Immobilie den aktuellen Quadratmeterpreis bzw. Verkaufspreis individuell. Natürlich kostenlos!
2. Wie berechnet man den Quadratmeterpreis und die Wohnfläche korrekt?
qm-Kaufpreis = Kaufpreis Immobilie ohne Nebenkosten / Anzahl qm Wohnfläche
qm-Mietpreis = Netto-Monatsmiete / Anzahl qm Wohnfläche
Sofern es sich beim Kaufpreis um einen Angebotspreis handelt, kann ggf. noch ein Verhandlungsspielraum von z.B. 5% abgezogen werden, da nur der tatsächlich realisierte Kaufpreis in die Kaufpreissammlung der Gutachterausschüsse eingeht. Dies ist dann relevant, wenn Sie Qm-Preise auf Basis tatsächlich getätigter Transaktionen verlgeichen wollen.
Wie kann ich die Quadratmer richtig berechnen?
Hierzu können Sie die Wohnflächenverordnung (WoFIV) heranziehen bzw. finden auch ausführliche Informationen auf unserer Seite Wohnfläche berechnen. Im Wesentlichen ist es aber ganz einfach. Der folgenden Tabelle können Sie entnehmen, was als Wohnfläche gerechnet werden darf und was nicht. Und dann gibt es da noch Flächen, die nur anteilig berechnet werden dürfen, wie z.B. Balkone, Terrassen, Dachgeschossflächen.
Hier eine tabellarische Übersicht zur Anrechnung von Räumen mit einer Höhe von mehr als zwei Metern:
Einbezogene Räume | Nicht einbezogene Räume | Teilweise einbezogene Räume |
Wohnzimmer | Keller | Balkone und Loggien (25 %)* |
Schlafzimmer | Dachböden | Terrassen und Dachterrassen (25 %)* |
Esszimmer | weitere Abstellräume außerhalb der Wohnung | Wintergärten unbeheizt (50 %) |
Kinderzimmer | Heizungsräume | Schwimmbäder unbeheizt (50 %) |
Küchen | Garagen | |
Bäder | Waschküchen | |
Dielen, Flure | Trockenräume | |
Vor- und Nebenräume | ||
Wintergärten beheizt | ||
Schwimmbäder beheizt |
* Bei einer besonders exponierten Lage oder einer sehr hochwertigen Bauausführung können Sie als Vermieter Balkone, Loggien und Terrassen bei der Wohn-und Nutzflächenberechnung zu 50 Prozent berücksichtigen. Sie sollten die Anwendung der 50%-Regel jedoch im Mietvertrag kenntlich machen.
Um die Wohnfläche jetzt zu ermitteln, müssen Sie alle Flächen vermessen und die folgende Formel anwenden.
Wohnfläche = Raumlänge * Raumbreite * Anrechenbarkeits-Faktor
Beispiel zur Wohnraumberechnung:
60 qm Fläche innerhalb einer Wohnung mit mindestens 2 Meter lichte Höhe = 100% anrechenbar
8 qm Balkon = zu 50% anrechenbar, d.h. 4 qm
60 + 4 = 64 qm Gesamtwohnfläche
Bei einem Kaufpreis von 128.000 Euro betrüge der qm-Preis 128.000 / 64 = 2.000 Euro pro qm
In der Regel gibt es für die meisten Immobilien bereits Wohnflächenberechnungen. Bei einem Haus sollte der Architekt über entsprechende Berechnungen verfügen. Bei Wohnungen sind oftmals den Teilungserklärungen bemasste Grundrisse beigefügt. Bei Unklarheiten, z.B. aufgrund nachträglicher Grundrissänderungen, empfiehlt es sich einen Architekten oder Gutachter mit der Berechnung zu beauftragen, um gerichtliche Auseinandersetzungen nach Verkauf oder Kauf zu vermeiden.
3. Welche Faktoren beeinflussen den Quadratmeterpreis bei einer Immobilie?
Die Wohnfläche richtig zu berechnen ist einfacher als deren wirklichen Wert festzustellen. Um diesen zu ermitteln, sollte man alle Faktoren berücksichtigen, die bei jeder Immobilienbewertung eine Rolle spielen. Damit sind natürlich in erster Linie die Lage einer Immobilie und deren Ausstattung und Nutzbarkeit gemeint.
An dieser Stelle soll aber noch auf ein paar Besonderheiten hingewiesen werden, die Sie beim Vergleich berücksichtigen sollten:
Neubau vs. Altbau: Vergleichen Sie in der Regel nur Neubauwohnungen mit Neubauwohnungen und Altbauwohnungen unter einander. Auch wenn im Einzelfall eine top sanierte Altbauwohnung an den Preis einer Neubauwohnung herankommen kann.
Etage einer Wohnung: Erdgeschosswohnungen haben in der Regel niedrigere Quadratmeterpreise, es sei denn, es gibt einen sehr großen Garten mit einem Sondernutzungsrecht. Wohnungen mit Dachterassen weisen dagegen überdurchschnittliche Quadratmeterpreise auf, auch wenn die Terrasse schon in die Wohnflächenberechnung mit einfliesst.
Wohnungsgröße: Sehr große Wohnungen werden üblicherweise zu niedrigeren QM-Preisen gehandelt als sehr kleine Wohnungen. Warum? Weil bei großen Wohnungen ein Quadratmeter nicht so dringend wie bei einer sehr kleinen Wohnung benötigt wird.
Deckenhöhe: Hier gilt die Faustformel, je höher eine Decke, desto höher der Quadratmeterpreis und umgedreht. Jeder möchte gerne nach oben so viel Platz wie möglich haben.
Schnitt der Wohnung: Je "besser" eine Wohnung geschnitten ist, desto höher ist in der Regel der Quadratmeterpreis. Ein schlechter Schnitt, z.B. mit länglich geschnittenen Zimmern, führt zu Abzügen beim Quadratmeterpreis.
4. Wie wichtig ist der Quadratmeterpreis beim Immobilienverkauf und -kauf?
Der Quadratmeterpreis spielt beim Immobilienverkauf und -kauf eine wichtige Rolle. Er ist ein guter Indikator, ob ein Objekt günstig oder aber auch zu teuer sein könnte. Im ersten Schritt ist es sinnvoll, sich die Quadratmeterpreise in Abhängigkeit von der Lage einer Immobilie anzuschauen.
Wenn Immobilienprofis Quadratmeterpreise von Stadtteilen oder sogar einzelne Straßenzüge miteinander vergleichen, dann liegt das daran, dass die Lage einer Immobilie immer noch den größten Einfluss auf den erzielbaren Verkaufspreis hat.
In angesagten Stadtteilen wie beispielsweise Bogenhausen in München erzielen auch vermeintlich weniger attraktive Immobilien sehr gute Verkaufspreise, z.B. insbesondere wenn der Wohnstandard durch Renovierungs- oder Sanierungsmaßnahmen deutlich verbessert werden kann.
Aber ACHTUNG: Die unter Punkt 3 aufgeführten Faktoren sowie einige weitere Faktoren (z.B. wie hell ist eine Wohnung), dürfen auf keinen Fall bei der Wertermittlung außer Acht gelassen werden. Sie alle beeinflussen den erzielbaren Quadratmeterpreis.
Dabei gilt der Grundsatz: Für jeden wertbeeinflussenden Faktor sollte die wertermittelnde Person entweder einen Aufschlag oder einen Abschlag auf den durchschnittlichen Quadratmeterpreis rechnen. Es sei denn der Faktor ist als durchschnittlich einzustufen.
Da diese Beurteilung aber gar nicht so einfach ist, raten wir Ihnen neben einer Online-Immobilienbewertung zusätzlich eine Bewertung durch einen Profi vor Ort durchführen zu lassen. Gerne empfehlen wir Ihnen einen Makler mit viel Erfahrung und besten Kundenbewertungen, wenn Sie über den Verkauf Ihrer Immobilie nachdenken. Dieser Service ist für Sie kostenlos und ohne weitere Verpflichtung.
5. Wie ermittelt man den Quadratmeterpreis bei Grundstücken?
Bei der Ermittlung des Verkehrswertes für ein Grundstück nehmen folgende Sachverhalte Einfluss auf den endgültigen Preis, der sich am Markt erzielen lässt:
Kriterien | Sachverhalt |
Ausrichtung des Grundstücks |
Zu welcher Sonnenseite ließe sich der spätere Bau ausrichten? Ist es ebenerdig oder erfordert es einen Bau in Hanglage? |
Erschließungszustand des Grundstücks |
Ist es bereits an das öffentliche Versorgungs- und Straßennetz angebunden? |
Nutzungsmöglichkeit des Grundstücks |
Eignet es sich als attraktiver Baugrund für eine Wohnimmobilie? Oder befindet es sich inmitten eines Gewerbegebietes? |
Besonderheiten der Lage |
Befindet sich das Grundstück abseits oder inmitten bereits bestehender Häuser oder Siedlungen? Bietet das Grundstück gar die unverbaubare Aussicht auf eine Landschaft oder ein Stadtpanorama? |
Infrastruktur | Wie weit entfernt liegt das Grundstück zu sozialen Einrichtungen wie Kindergärten und Schulen oder zu den nächstgelegenen Einkaufsmöglichkeiten oder Naherholungsgebieten? |
Bebaubarkeit |
Welche Vorgaben macht der Bebauungsplan? Ist der Grundstückszuschnitt für die geplante Bebauung geeignet? Wie viel Quadratmeter Wohnfläche kann errichtet werden? |
Beim Quadratmeterpreis für ein noch unbebautes Grundstück geben vorrangig die Lage und die Bebaubarkeit vor, welcher Preis am Markt erzielt werden kann. Der Bodenrichtwert – der durch die gesammelten Verkaufspreise vergleichbarer Grundstücke zustande kommt – gibt außerdem eine Orientierung. Jedoch kann erst ein erfahrener Makler oder anderer Gutachter den tatsächlich erreichbaren Marktwert, auch Verkehrswert genannt, einschätzen, denn dieser hängt wesentlich auch von den individuellen Eigenschaften des Grundstücks ab.
6. Wie werden sich die Quadratmeterpreise in Deutschland bis 2035 entwickeln?
Um diese Frage zu beantworten, muss man verschiedene Aspekte berücksichtigen:
1. Preisentwicklung in der Vergangenheit
Die Quadratmeterpreise kannten 10 Jahre lang nur eine Richtung: nach oben. Sie stiegen in dieser Zeit um ca. 100% an. Nun sind Immobilienmärkte zyklische Märkte, d.h. es gibt sowohl längere Phasen des Aufschwungs als auch Seitwärtsphasen. Die letzte Seitwärtsphase gab es zwischen 2004 und 2012, in dem die qm-Preise stabil waren, d.h. real in Höhe der Inflationsrate an Wert verloren haben, d.h. ca. 2% jährlich.
Dass nach 10 Jahren Anstieg wieder eine Abwärtsphase oder Seitwärtsphase kommen würde, hatten viele Experten vorausgesagt. In dieser Phase befinden wir uns aktuell.
2. Aktuelle Konsolidierungsphase am Immobilienmarkt
Dass wir von Mitte 2022 bis zum 3. Quartal 2024 in allen Immobiliensegmenten rückläufige Preisen beobachten konnten, war vor allem dem starken Zinsanstieg geschuldet. Da die Zinsen seither nachgegeben haben, konnten auch die Immobilienpreise wieder zulegen.
3. Preisanstiege seit dem 4. Quartal 2024
Die Immobilienpreise sind in den letzten Monaten schon wieder leicht angezogen. Die Gründe für den Anstieg:
- Schwache Neubautätigkeit: Es enstehen derzeit nicht genug Wohnungen, so dass eine Verschärfung der Wohnungsknappheit absehbar ist.
- Steigende Haushaltsnettoeinkommen: Die aktuellen Tarifabschlüsse signalisieren bereits, dass die Löhne und damit die Erschwinglichkeit von Immobilien sich verbessern wird.
- Erste Zinssenkungen: Die EZB hat bereits einen Zinssenkungszyklus eingeleitet, der aufgrund der schwachen Konjunktur in 2025 weiter fortgesetzt werden dürfte.
-
Mietmarkt verteuert sich weiter: Aufgrund der Wohnungsknappheit werden die Mieten weiter rasant steigen und damit den Kauf von Wohneigentum attraktiver machen. Dadurch wird die Nachfrage nach Kaufimmobilien steigen.
4. Weitere Preis beeinflussende Faktoren bis 2035
Als sehr wahrscheinlich gilt, dass das Angebot an Immobilien auch innerhalb der nächsten 12 Jahre knapp bleiben wird. Die Gründe:
-
Bauen ist in Deutschland zu teuer. Schon jetzt kostet die Errichtung einer Neubauimmobilie mindestens 5.000 Euro pro Quadratmeter Wohnfläche.
- Viele Bauträger haben kaum noch Liquidität, es sind einige Insolvenzen in den nächsten Monaten absehbar.
-
Die energetischen Auflagen werden immer größer. Damit ist klar, dass Bauen künftig noch teurer als bisher wird.
Darüber hinaus gehen wir davon aus, dass auch die Nachfrageseite robust bleiben wird. Die Gründe:
- Die Migration wird auch in den nächsten Jahren nicht zu stoppen sein, bestenfalls leicht zurückgehen.
- Die Immobilie wird als Baustein zur Altersvorsorge künftig mehr denn je benötigt, da dass umlagefähige Rentensystem absehbar an seine Grenzen stossen wird.
- Die Immobilie wird zudem als Inflationsschutz gefragt sein. Es ist nicht sicher, dass es der Regierung gelingen wird, die Inflation wieder dauerhaft unter 2% abzusenken.
- Da ein Preiszyklus am Immobilienmarkt in der Regel viele Jahre anhält, würde eine längere Seitswärtsbewegung des Marktes nahe liegen, in der die Immobilien real an Wert verlieren.
- Da das Angebot an Immobilien allerdings knapp und die Nachfrage robust bleiben wird, gehen wir davon aus, dass die Preise in 2025 leicht steigen werden, vermutlich leicht oberhalb der Inflationsrate.
- Wir erwarten jedoch sehr große Unterschiede von Region zu Region. Ballungsgebiete werden tendenziell die Gewinner sein, ländliche Gebiete eher die Verlierer. Unsere Regionalprognosen bis 2035 werden wir in Kürze auf dieser Seite veröffentlichen.
Wer seine Immobilie verkaufen will, kann sich an den jährlich aktuellen Immobilienpreisspiegeln orientieren. Diese bieten jedoch allenfalls einen Anhaltspunkt. Nur eine Immobilienbewertung durch einen Profi garantiert, dass Sie verlässlichen erfahren, was Ihre Immobilie wert ist und welcher Quadratmeterpreis am Markt realistisch ist.